«Dieses ‘Instagram’ verwende ich nicht. Ich find es auch gar nicht gut. Da hat es viele schlechte und unnütze Inhalte. Die jungen Leute sind sowieso viel zu viel am Handy.»
Da hat Margrith natürlich recht, das Handy bekommt viel Aufmerksamkeit und wir alle verbringen viel Zeit damit. Hand aufs Herz, nicht nur «die Jungen». Wie so Vieles ist auch das Handy ein gutes Werkzeug und wir müssen lernen es richtig einzusetzen und damit verantwortungsbewusst umzugehen. Die Inhalte in den sozialen Medien sind sicher von unterschiedlicher Qualität. Neben Katzenvideos und Schminkanleitungen gibt es fast alles. Zugegeben, es wird viel Unnützes online gestellt, aber sind wir ehrlich, auch nicht jeder Zeitungsartikel ist unbedingt nützlich und schon gar nicht für alle. Ich brauche kein Video, in dem mir erklärt wird, wie ich die aufwändige Frisur mit meinen langen Haaren hinkriege, aber unsere Konfirmand:innen möchten an der Konfirmation die Schönsten im ganzen Land sein und können das in dem Video lernen. Jeder und jede ist selber verantwortlich für den eigenen Konsum in den sozialen Medien, wie bei jedem Konsum. Ich muss mir das Video ja nicht anschauen. Und dann gibt es noch die schädlichen Inhalte, die Menschen versuchen negativ zu beeinflussen. Genau dort versuchen wir entgegenzuwirken. Unsere Inhalte machen den Menschen Mut (Ermutigungen), erzählen vom positiven Umgang mit Krisen (Für dein bestes Du), erzählen, wo Menschen Kraft tanken (Mein Glaube und ich) und natürlich vom kirchlichen Leben in unserer Gemeinde.
«Auf ‘Facebook’ bin ich schon. Ich kann mich so auf dem Laufenden halten und bekomme mit, was bei meinen weitentfernten Freunden gerade läuft.» Genau darum geht es uns auch. Folgen Sie uns auf Facebook, Instagram oder WhatsApp und melden Sie sich bei unserem Newsletter an, damit wir in Kontakt bleiben können. Wir freuen uns auf Sie!
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