«’Vielen lieben Dank für die nette Karte, das Geschenk und die Zeit. Ich habe mich sehr über Ihren Besuch an meinem Geburtstag gefreut. Es war sehr schön und hat gutgetan. Danke!’ Ich kann den Dank nur zurückgeben», erzählt mir Esther.
«Mir tun diese Besuche auch immer gut. Es ist so schön Zeit zu haben, zuzuhören, aus dem Leben des Geburtstagskindes zu hören und das Leben teilen.» Esther gehört zu unseren Freiwilligen, die jedes Jahr bei einigen schon älteren Geburtstagskindern vorbeigeht. Sie nimmt sich Zeit, bringt die Karte und das Geschenk der Kirchgemeinde vorbei und wenn jemand zu Hause ist, dann hat sie auch Zeit für einen Kaffee und Geschichten. «Du glaubst gar nicht, was mir die Leute alles erzählen. Es ist echt beeindruckend, was die noch alles wissen und was sie alles erlebt haben. Ich fühle mich nach den Besuchen immer sehr beschenkt. Aber auch müde.» Esther lacht und zwinkert mir zu. «Aber es ist eine sehr sinnvolle und bereichernde freiwillige Tätigkeit. Es tut mir ja auch gut und die ich schätze die Gespräche.»
Margrith kennt die andere Seite. Seit Jahren bekommt sie Besuch an ihrem Geburtstag und freut sich immer schon Tage im Voraus. «Seit letztem Jahr gibt es eine neue Karte, die hat eine Konfirmandin gestaltet. Sehr frisch, modern und schön. Ich habe mich fast mehr über die Karte als das Geschenk gefreut», erzählt Margrith lachend. «Und natürlich die Zeit. Ich schaue immer, dass ich einen Kuchen bereit habe. Ich bekomme nicht mehr viel Besuch und manchmal sind die Tage leer. Aber ich verstehe natürlich, dass alle genug zu tun haben. Es haben nicht alle so viel Zeit, wie ich. Aber schön, dass mich die Kirche nicht vergisst und ich jedes Jahr mindestens einmal Besuch bekomme.»
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Margrith kennt die andere Seite. Seit Jahren bekommt sie Besuch an ihrem Geburtstag und freut sich immer schon Tage im Voraus. «Seit letztem Jahr gibt es eine neue Karte, die hat eine Konfirmandin gestaltet. Sehr frisch, modern und schön. Ich habe mich fast mehr über die Karte als das Geschenk gefreut», erzählt Margrith lachend. «Und natürlich die Zeit. Ich schaue immer, dass ich einen Kuchen bereit habe. Ich bekomme nicht mehr viel Besuch und manchmal sind die Tage leer. Aber ich verstehe natürlich, dass alle genug zu tun haben. Es haben nicht alle so viel Zeit, wie ich. Aber schön, dass mich die Kirche nicht vergisst und ich jedes Jahr mindestens einmal Besuch bekomme.»
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